31 - JavaScript

Der letzte Tag des inktechtober2020... Halloween...

Wir sind zu Gast bei der Selbsthilfegruppe für Programmiersprachen, bei der es wöchentliche Meetings gibt und jeder Willkommen ist.

Im Kreis siehst du Python, den Go-Gopher und den Java-Duke. Der, der gerade mit sprechen an der Reihe ist, schaut aus wie Frankensteins Monster und stellt sich uns als JavaScript vor.

Frankensteins Monster hat viele zusätzliche Features bekommen, wie ein Einhorn-Horn, einen Flügel, ein Tentakel und einem Mund der immer lächelt im Gesicht, ein Tentakel am Bein, eine zusätzliche Hand am Bauch und einen Tiegerschwanz.

Das ganze ist entstanden, weil JavaScript durch seine weite Verbreitung sehr rückwärtskompatibel sein muss, damit auch noch alte Webseiten funktionieren. Doch JavaScript wird auch weiterentwickelt und erhält immer wieder neue Features, die an die Sprache dran gesetzt werden. Genau dies drückt JavaScript auch hier im Bild aus: "Hallo, ich bin JavaScript. Meine Meister fügen immer wieder neue Features an mir hinzu, was ich gut finde! Aber ich muss auch all meine alten Körperteile behalten, um rückwärtskompatibel zu sein."

Als kleines Easteregg (oder sollte ich sagen Halloween-Egg) ist der Twittervogel heute eine Fledermaus.

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